Jeder kennt den Witz: Die Linken würden gerne Fasching verbieten – weil es so klingt wie Faschist. Dieses Jahr blieb den Karnevalisten das Lachen im Hals stecken. Die Bundestagspartei “Die Linke” versucht, in Zusammenarbeit mit der halbstaatlichen Zensurbehörde Amadeu-Antonio-Stiftung, geleitet von der verdienten Stasimitarbeiterin Anetta Kahane, bestimmte Kostüme zu verbieten.
In ihren Augen sind Kostüme wie Scheich, Geisha oder gar Frau diskriminierend und rassistisch. Deswegen versuchen sie, mit einer Plakataktion den Menschen vorzuschreiben, welche Kostüme sie tragen dürfen und welche nicht. Die linke Meinungsdiktatur soll über Verbote und Vorschriften, die schwer gegen das Recht zur freien Entfaltung (§2 GG) verstoßen, weiter ausgebaut werden.
Momentan wird man noch nicht an die Wand gestellt, wenn man gegen die Auflagen der Political Correctness verstößt, sondern verliert “nur” seinen Job oder geht ins Gefängnis. So fordert die Amadeu-Antonio-Stiftung unter anderem dazu auf, Menschen, die sich nicht ihrem Meinungsdiktat beugen, anonym anzuzeigen oder bei ihrem Arbeitgeber zu denunzieren, damit sie gefeuert werden. Oftmals tun die Arbeitgeber das auch, aus Angst davor, von solchen Entitäten in ein rechtes Licht gerückt zu werden. Oder sie tun es einfach aus Angst vor gewalttätigen Übergriffen der Antifa. Und erst vor kurzem wurde in Deutschland ein Mann wegen Satire zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt.
Die Plaktaktion wurde, aufgrund ihrer Lächerlichkeit, selbstverständlich im Internet schwer durch den Kakao gezogen.
Und die Taktik ist mehr als durchschaubar: Es geht ihnen hier gar nicht um den Schutz von irgendwelchen Randgruppen wie Ausländern oder Frauen. Das Ziel ist es maximal zu provozieren, um eine möglichst heftige Gegenreaktion auszulösen, um sich dann als Opfer einer rechten Hetzkampagne darstellen zu können. Quasi eine selffulfilling prophecy. Am schlauesten ist es, sich nicht darüber zu ärgern, sondern sich darüber lustig zu machen und mit Sarkasmus zu begegnen. Jedes böse Wort setzen diese Leute nämlich dazu ein, ihre Arbeit vor der Politik zu legitimieren, um so mehr Geld vom Steuerzahler abzugreifen. Das Chefarztgehalt von Anetta-Stasi-Kahane zahlt sich nämlich nicht von den mageren Spenden, da muss schon der Staat herhalten.
#keinkostümistillegal
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